Durch die großen Fortschritte im 3D-Druck ist unser Leben noch komfortabler geworden, doch die Kosten des 3D-Drucks ignorieren wir häufig.
Wenn wir falsche Materialien verwenden oder der 3D-Drucker nicht richtig bedient wird, erhöht dies die Kostenbelastung für den 3D-Druck erheblich.
Wie können wir also beim 3D-Druck Geld sparen?
Tatsächlich gibt es viele Möglichkeiten, wie zum Beispiel die Auswahl kostengünstiger 3D-Druckmaterialien oder das Einstellen der richtigen Druckparameter vor dem Drucken sowie das rechtzeitige Ausschalten des 3D-Druckers nach dem Drucken, um unnötigen Stromverbrauch zu vermeiden.
Aber wissen Sie, wie viel Strom beim 3D-Druck tatsächlich verbraucht wird? Normalerweise benötigen wir mehrere Stunden, um einige kleine Modelle zu drucken, und bei größeren Modellen kann es sogar mehrere Tage dauern.
Wie sieht es also mit dem Stromverbrauch des 3D-Druckers während des Vorgangs aus?
Es wurden einige kleine Tests hierzu durchgeführt und die Ergebnisse sind sehr überraschend.
Es gibt drei verschiedene Materialien: ABS, PLA und PLA Meta von SUNLU, die zum Drucken desselben Modells verwendet wurden.
Die Heizbetttemperatur und Drucktemperatur von ABS, PLA und PLA Meta betragen 100 °C//260 °C , 60 °C//220 °C bzw. 45 °C//170 °C .
Die Ergebnisse zeigten, dass ABS beim Drucken am meisten Strom verbrauchte, gefolgt von PLA , und PLA Meta verbrauchte am wenigsten. Die Perfektion des PLA Meta-Modells ist mit den beiden vorherigen Materialien vergleichbar, aber sein Stromverbrauch ist viel geringer als bei PLA und ABS .
Die Testergebnisse zeigen, dass unterschiedliche Druckmaterialien die gleichen Modellergebnisse liefern können, PLA Meta jedoch in Bezug auf die Energieeinsparung viel besser ist.
Wenn wir Niedertemperatur-Druckmaterialien wie SUNLU PLA Meta verwenden, erhalten wir nicht nur perfekte Modelle, sondern senken auch Ihre Stromrechnung .
Noch wichtiger ist, dass PLA Meta ein biologisch abbaubares und umweltfreundliches Material ist.